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Während das alte Jahr zu Ende geht und über dem Rhein das Silvesterfeuerwerk erstrahlt, ist in den Kehler Häusern eines besonders wichtig: eine zuverlässige Heizung. Ein Jahresrückblick auf die Heiztechnik – und ein warmer Ausblick ins neue Jahr.
Wenn um Mitternacht die Raketen über dem Rhein in den Himmel steigen und das neue Jahr begrüßt wird, steht in vielen Kehler Haushalten ein Glas Sekt bereit. Was viele in diesem Moment nicht bedenken: Im Hintergrund arbeitet zuverlässig die Heizung und sorgt dafür, dass die Silvesternacht warm und gemütlich wird. Ein guter Moment, um zurückzublicken – und nach vorne zu planen.
„Die Heizperiode 2025 war für viele unserer Kunden eine Überraschung", berichtet Michael Ihm von Sanitär Eisenbeiß aus Kehl. „Die Energiekosten sind zwar etwas gesunken, aber immer noch deutlich höher als vor wenigen Jahren." Wer in moderne, effiziente Heiztechnik investiert hat, konnte die Mehrkosten oft ausgleichen oder sogar senken.
Die Statistik gibt ihm recht: Gut gewartete, moderne Heizungsanlagen verbrauchen bis zu 30 Prozent weniger Energie als veraltete Systeme. Bei den aktuellen Energiepreisen summiert sich das über ein Jahr zu beachtlichen Beträgen.
2025 hat in der Heiztechnik einige Entwicklungen gebracht. Wärmepumpen sind weiter auf dem Vormarsch, auch in der Ortenau. Hybridlösungen, die verschiedene Energiequellen kombinieren, gewinnen an Bedeutung. „Die Kunden werden informierter und stellen die richtigen Fragen", beobachtet Ihm die Entwicklung.
Auch die Digitalisierung macht vor Heizungen nicht halt. Smarte Thermostate, die sich per App steuern lassen, sind längst keine Zukunftsmusik mehr. Sie helfen dabei, Energie zu sparen, ohne auf Komfort zu verzichten.
Der Jahreswechsel ist traditionell eine Zeit der guten Vorsätze. Warum nicht auch für die Heizung? „Viele nehmen sich vor, im neuen Jahr ihre Heizung modernisieren zu lassen", erzählt Ihm. „Wer jetzt plant, kann im Frühjahr oder Sommer installieren lassen – ideal vor der nächsten Heizperiode."
Die Förderlandschaft für neue Heizungen ändert sich ständig. Aktuell gibt es verschiedene Programme von Bund und Land, die den Umstieg auf effiziente Systeme unterstützen. „Eine Beratung lohnt sich immer", so Ihm. „Die Fördermöglichkeiten sind komplex, aber oft sehr attraktiv."

Nicht jede Heizung muss sofort ausgetauscht werden. Gut gewartete Anlagen können noch Jahre zuverlässig laufen. Aber auch ohne Komplettaustausch lässt sich oft viel verbessern: Neue Thermostate, hydraulischer Abgleich oder bessere Dämmung der Rohrleitungen bringen spürbare Einsparungen.
„Manchmal sind es die kleinen Maßnahmen, die große Wirkung zeigen", betont der Fachmann. „Eine professionelle Beratung zeigt, wo das beste Kosten-Nutzen-Verhältnis liegt."
In der Region Kehl profitieren Hausbesitzer von der Nähe zu Frankreich. Der Austausch über die Grenze bringt oft neue Ideen. „Wir beobachten, was sich in Straßburg bewährt, und können davon lernen", erklärt Ihm die Vorteile der Grenzlage.
Die milden Winter in der Rheinebene erlauben es manchmal, mit moderateren Heizleistungen auszukommen als in höheren Lagen. Das senkt die Investitionskosten und macht effiziente Systeme noch attraktiver.
2025 wird spannend für die Heiztechnik. Neue Technologien, veränderte Rahmenbedingungen und wachsendes Umweltbewusstsein prägen die Entwicklung. Wer jetzt die Weichen stellt, kann für die kommenden Jahre auf der sicheren Seite sein.
Möchten Sie 2025 warm und sparsam heizen? Die Heizungsexperten von Sanitär Eisenbeiß – Michael Ihm e.K. in Kehl beraten Sie zu allen Fragen rund um moderne, effiziente Heiztechnik. Starten Sie das neue Jahr mit einem guten Vorsatz – und lassen Sie Ihre Heizung fit für die Zukunft machen!
P.S.: Unser Team wächst! Werner Eisenbeiß - Michael Ihm e.K. sucht zum nächstmöglichen Zeitpunkt Obermonteur, Monteur und Helfer (m/w/d) für die Bereiche Sanitär, Heizung, Solar und Baublechnerei. Werden Sie Teil unseres erfahrenen Teams in Kehl-Kronenhof! Bewerbungen an: eisenbeiss-ihm@t-online.de oder telefonisch: 07851-3166.