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AVM warnt zum Wochenanfang vor einer Sicherheitslücke in seinen Fritzbox-Routern, die eigentlich schon im Februar 2014 geschlossen wurde. Das Problem: Einige Nutzer haben ihre Router seither nicht aktualisiert. Jetzt würden Kriminelle das Netz gezielt nach Geräten ohne aktueller Firmware scannen, meldet der Hersteller.
„Von diesen Angriffen sind nur Anwender betroffen, die das Sicherheitsupdate von Februar 2014 nicht eingespielt haben, den Fernzugriff (Port 443) aktiviert haben und über eine Telefoniefunktion (VoIP, Festnetz) verfügen”, teilte der Netzwerktechnik-Hersteller mit. Zwar sei nur ein verschwindend geringer Anteil aller installierten Geräte betroffen. „Jedoch können diese im Ausnahmefall über einen längeren Zeitraum von den Telefonbetrügern missbraucht werden.“
Wer seine Fritzbox noch nicht aktualisiert hat, sollte das also jetzt schnellstmöglich nachholen. Die aktuelle Firmware für mehr als 30 Routermodelle findet sich samt Installationsanleitung auf der AVM-Website.