Friday, der 19 Dezember 2025
 
 

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Klaus Huber: Stilles Wirken – Ein Licht für die dunkle Zeit

Ein Gedicht über Beharrlichkeit und ein weihnachtlicher Gruß

Klaus Huber

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Klaus Huber: Stilles Wirken – Ein Licht für die dunkle Zeit

 

Klaus Huber: Stilles Wirken – Ein Licht für die dunkle Zeit

 

Ein Gedicht über Beharrlichkeit und ein weihnachtlicher Gruß

In einer Welt voller Lärm und schnelllebiger Trends erinnert uns Klaus Huber an die Kraft des stillen Wirkens. Sein neues Gedicht zeigt: Manchmal ist es die leise Flamme, die am längsten brennt.


Wenn in diesen Dezembertagen die Kerzen auf den Adventskränzen flackern und ihr warmes Licht durch die Fenster unserer Häuser schimmert, lädt Klaus Huber uns zu einer besonderen Betrachtung ein. Denn in der kleinen, stillen Flamme verbirgt sich eine große Botschaft:
 

Stilles Wirken

Eine Kerze flackert still.
Was sie hierdurch sagen will:
Auch ein stilles Sich-Bemühen
wirkt doch durch endloses Glühen,
kann auch für die Nachwelt wirken,
letztlich auch für Hoffnung bürgen,
dass wir keinem Trend erliegen,
durch Beharrlichkeit einst siegen.

Klaus Huber
 

Mit wenigen, wohlgesetzten Worten trifft der Acherner Lyriker einmal mehr ins Herz. In einer Zeit, in der das Laute und Schrille um unsere Aufmerksamkeit buhlt, erinnert er uns an eine zeitlose Wahrheit: Nicht der lauteste Ruf, sondern das beständige Glühen trägt am weitesten.

Das Bild der Kerze ist gerade jetzt, in der dunkelsten Zeit des Jahres, von besonderer Kraft. Sie brennt nicht für den Applaus, sie flackert nicht für die schnelle Aufmerksamkeit – sie leuchtet einfach, stetig und treu. Und genau darin liegt ihre Wirkung: für uns selbst und für jene, die nach uns kommen.

Klaus Hubers Worte sind auch eine sanfte Ermutigung für alle, die manchmal zweifeln, ob ihr stilles Tun wahrgenommen wird. Die Antwort liegt im Gedicht selbst: Es wirkt. Vielleicht nicht heute, vielleicht nicht morgen – aber es wirkt.

 


 

Weihnachtsgruß und Ausblick auf 2026

An dieser Stelle möchten wir gemeinsam mit Klaus Huber allen Leserinnen und Lesern ein gesegnetes Weihnachtsfest wünschen. Möge das Licht der Kerzen Sie durch die Feiertage begleiten und Ihnen jene Ruhe schenken, die das Herz erfrischt.

Für das neue Jahr 2026 wünschen wir Ihnen Gesundheit, Zuversicht und die Kraft des stillen Wirkens. Mögen Sie Menschen um sich haben, die Ihr Glühen sehen und schätzen – und mögen Sie selbst zum Licht für andere werden.

In diesem Sinne: Frohe Weihnachten und einen hoffnungsvollen Start ins Jahr 2026!

Herzliche Grüße,
Klaus Huber und die Redaktion

 


 

Über den Autor:
Klaus Huber, geboren in Achern, ist pensionierter Grundschullehrer, Lyriker und freier Autor. Als „Klaus vom Dachsbuckel" verbindet er in seinen Gedichten der Begegnung und Ermutigung Heimatverbundenheit mit christlichen Werten und feinsinnigem Humor.

Weitere Werke: www.klausvomdachsbuckel.de