Wednesday, der 05 November 2025
 
 

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Wenn die Ortenau friert: Wie Sanitärprofis Rohre vor dem ersten Frost schützen

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Wenn die Ortenau friert: Wie Sanitärprofis Rohre vor dem ersten Frost schützen

 

Die Nächte werden kälter – jetzt ist die letzte Chance, Wasserleitungen winterfest zu machen

Die Nächte werden kälter, und bald kann es den ersten Frost geben. In der Rheinebene um Kehl wissen erfahrene Hausbesitzer: Jetzt ist die letzte Chance, Wasserleitungen winterfest zu machen – bevor der Frost zuschlägt und teure Schäden verursacht.

Die Wettervorhersage lässt keinen Zweifel: Die ersten Frostnächte stehen vor der Tür. Während die Bäume in der Ortenau ihre letzten bunten Blätter verlieren, sinken die Temperaturen unaufhaltsam. Was für Spaziergänger am Rhein romantisch aussieht, kann für unvorbereitete Hausbesitzer teuer werden. Denn wenn Wasser in den Rohrleitungen gefriert, entstehen oft Schäden, die erst im Frühjahr entdeckt werden – dann aber richtig ins Geld gehen.

Wenn Wasser zu Eis wird

„Viele unterschätzen die Sprengkraft von gefrierendem Wasser", erklärt Michael Ihm von Sanitär Eisenbeiß aus Kehl. „Ein einziger geplatzter Wasseranschluss kann einen ganzen Keller unter Wasser setzen." Tatsächlich dehnt sich Wasser beim Gefrieren um etwa 10 Prozent aus – eine Kraft, der selbst stabile Kupferrohre nicht standhalten können.

Besonders gefährdet sind Leitungen in unbeheizten Räumen, Außenbereiche und Gartenwasserhähne. In der Region um Kehl, wo viele Häuser über großzügige Gärten und Außenanlagen verfügen, sind gerade die Außenwasserstellen häufig betroffen. „Nach jedem strengen Winter kommen die Anrufe: ‚Das Wasser läuft aus der Wand' oder ‚Im Keller steht Wasser'", berichtet Ihm aus seiner langjährigen Erfahrung.

Die kritischen Stellen erkennen

Nicht alle Wasserleitungen sind gleich frostgefährdet. Besonders kritisch sind Bereiche, wo Rohre in Außenwänden verlaufen, in unbeheizten Kellern oder Dachböden. Auch Gartenleitungen und Außenzapfstellen gehören zu den Schwachpunkten. „In der Ortenau sehen wir oft Schäden an Wasserleitungen, die zu Wintergärten oder Gartenhäuschen führen", so Ihm weiter.

Die Nähe zum Rhein bringt zusätzliche Herausforderungen mit sich. Die hohe Luftfeuchtigkeit kann dazu führen, dass sich Feuchtigkeit in schlecht isolierten Bereichen sammelt und dort gefriert. Besonders in älteren Häusern, die noch nicht vollständig saniert wurden, finden sich oft kritische Stellen.

Professioneller Frostschutz zahlt sich aus

Während Hausmittel wie das Aufdrehen der Wasserhähne oder das Leerlaufen lassen der Leitungen bei leichtem Frost helfen können, sind sie bei strengen Minusgraden oft nicht ausreichend. Professioneller Frostschutz geht weiter: Isolierungen an kritischen Stellen, frostfreie Außenarmaturen und durchdachte Leitungsführung sorgen für dauerhaften Schutz.

„Wir installieren beispielsweise selbstentleerende Außenwasserhähne", erklärt Ihm eine moderne Lösung. „Die entleeren sich automatisch, wenn man sie abstellt – so kann nichts einfrieren." Solche professionellen Lösungen kosten zwar in der Anschaffung etwas mehr, sparen aber langfristig viel Ärger und Geld.

Rechtzeitig handeln

November ist der letzte Monat, in dem größere Frostschutzmaßnahmen entspannt durchgeführt werden können. Sobald die Temperaturen dauerhaft unter null Grad fallen, wird es kritisch. „Wer jetzt noch handelt, ist auf der sicheren Seite", rät der Kehler Sanitärexperte. „Wer wartet, bis es friert, spielt Lotterie."

Besonders wichtig ist der Frostschutz für Besitzer von Ferienhäusern oder selten genutzten Immobilien. Hier bleiben Frostschäden oft wochenlang unentdeckt und können enormen Schaden anrichten.

Moderne Lösungen für alte Probleme

Die heutige Sanitärtechnik bietet viele Möglichkeiten, Frostschäden zu vermeiden. Von beheizten Rohrleitungen über intelligente Frostschutz-Systeme bis zu Apps, die vor kritischen Temperaturen warnen – die Technik macht es möglich, auch bei strengen Wintern entspannt zu bleiben.

Regional angepasste Lösungen

In der Ortenau mit ihren milden Wintern reichen oft schon einfache Maßnahmen aus. Doch auch hier können einzelne Nächte mit strengem Frost auftreten. „Wir kennen die lokalen Gegebenheiten und wissen, wo besonders aufgepasst werden muss", betont Ihm die Bedeutung regionaler Expertise.

Tipp-Box: Frostschutz für Ihre Wasserleitungen

  • Außenwasserhähne absperren: Hauptventil schließen und Leitungen entleeren
  • Kritische Stellen isolieren: Rohre in Außenwänden und unbeheizten Räumen dämmen
  • Gartenschläuche entleeren: Restliches Wasser kann Schäden verursachen
  • Heizung nie ganz abstellen: Auch bei Abwesenheit Mindesttemperatur halten
  • Professionelle Beratung: Experten erkennen gefährdete Stellen sofort

Wollen Sie entspannt durch den Winter kommen? Die Experten von Sanitär Eisenbeiß – Michael Ihm e.K. in Kehl machen Ihre Wasserleitungen winterfest – bevor der Frost kommt. Lassen Sie sich jetzt beraten und schützen Sie sich vor teuren Frostschäden. Denn Vorsorge ist immer günstiger als Reparatur!

P.S.: Unser Team wächst! Werner Eisenbeiß - Michael Ihm e.K. sucht zum nächstmöglichen Zeitpunkt Obermonteur, Monteur und Helfer (m/w/d) für die Bereiche Sanitär, Heizung, Solar und Baublechnerei. Werden Sie Teil unseres erfahrenen Teams in Kehl-Kronenhof! Bewerbungen an: eisenbeiss-ihm@t-online.de oder telefonisch: 07851-3166.