Saturday, der 20 April 2024
 
 
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Matthias Schneble
Geprüfter Budopädagoge
Hagedornsgasse 6
67346 Speyer
Fon: 07841-674688
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Referenzen
Referenzen und Qualifikaionen
Publikation:   EINFLUSS IMPLIZITER MOTIVE AUF DAS WOHLBEFINDEN         Beruflich: Ausbildung zum geprüften Budo-P& ...
Referenzen und Qualifikaionen

Publikation:

 EINFLUSS IMPLIZITER MOTIVE AUF DAS WOHLBEFINDEN

 

 

 

 

Beruflich: referenzen

  • Ausbildung zum geprüften Budo-Pädagogen am Gauting-Institut in München.
  • ehemals Mitglied / ehemaliger 2. Vorsitzender des BvBP (Berufsverband der Budopädagogen /-innen)
  • Staatlich anerkannter Fachübungsleiter, Schwerpunkt geistige Behinderung.
  • Erfolgreiche Ablegung der Sachkundeprüfung im Bewachungsgewerbe (§ 34a Abs. 1 Satz 5) sowie der Waffensachkundeprüfung

 

  • Ausbildung zum Health Business Consultant Stresspräventionsberater BaTB am Sonnenholzer Beratungsinstitut Ottobrunn  
  • Ausbildung zum geprüften Psychologischen Berater BaTB am Sonnenholzer Beratungsinstitut Ottobrunn (zusätzliche Zertifizierung jeweils nach DVWO)




Sportlich:

  • 3. Dan (Meistergrad) im Taekwondo, Badischer & Internationaler Meister im Vollkontakt-Wettkampf, Kampfrichterlizenz, Coachlizenz
  • 1. Dan (Meistergrad) im Hapkido, einschließlich Prüferlizenz (bis Dan-Anwärter)
  • Graduierung im Judo ( von 2005 - 2009 Leiter und Trainer der Judogruppe des BSV Kork )
  • Taekwondo-Lehrer / Hapkido-Lehrer 
Weiterbildung
FORT- UND WEITERBILDUNGEN
Für Sicherheitspersonal und Pflegekräfte in sozialen Einrichtungen „Körperliche Intervention bei aggressivem Verhalten“ Oftmals gelangen Sicherheitspersonal un ...
FORT- UND WEITERBILDUNGEN

Für Sicherheitspersonal und Pflegekräfte in sozialen Einrichtungen „Körperliche Intervention bei aggressivem Verhalten“ Oftmals gelangen Sicherheitspersonal und Leitungsbefugte während ihrer Einsätze bei körperlichen Übergriffen seitens gewaltbereiter Gruppierungen nur allzu schnell an ihre physischen und psychischen Belastungsgrenzen. Verletzungen sind dabei leider immer öfter die Folge. Aggressivität und Unsicherheit belasten dabei gleichermaßen die Mitarbeiter als auch unbeteiligte Zivilisten. In diesem Kurs haben die Teilnehmenden Gelegenheit, konkrete Handlungsansätze im Umgang mit Aggressionen zu erproben. In Gruppenübungen werden aggressive Verhaltensweisen nachgestellt und praktische Verteidigungstechniken für den Notfall eingeübt. Ziele / Inhalte - Konfliktprävention - Deeskalation im Vorfeld - „Techniken“ für den Notfall Methoden Übungen zur nonverbale Kommunikation (Selbst- bzw. Fremdwahrnehmung), erlernen praxisbezogener Selbstverteidigung am Partner

Fachtagungen
FACHTAGUNGEN
Sie können mich buchen für spezielle Fachtagungen zu Themen wie: Sozialarbeit bei Epilepsie Körperorientierte Therapien Kreative Lernansätze im Berufss ...
FACHTAGUNGEN
Sie können mich buchen für spezielle Fachtagungen zu Themen wie:
  • Sozialarbeit bei Epilepsie
  • Körperorientierte Therapien
  • Kreative Lernansätze im Berufsschulunterricht
  • Religionspädagogik
Hier zwei vergangene Fachtagungen als Referenzen:

1. 29.09.06
-Thema:Budo-Pädagogik/ Taekwondo bei der 9.Fachtagung Sozialarbeit bei Epilepsie

2. 23.-25.05
-Thema:Kreative Lernansätze im Berufsschulunterricht bei der 3.Fachtagung Religionspädagogischen Institut
Workshops
WORKSHOPS
„Kreative Lernmethoden, -konzepte“ Lehrer, Entscheidungsträgersozialer Einrichtungen, Verantwortliche aus dem Bereich Vereinsarbeit Budopädagogik beinhaltet die Ver ...
WORKSHOPS
„Kreative Lernmethoden, -konzepte“ Lehrer, Entscheidungsträgersozialer Einrichtungen, Verantwortliche aus dem Bereich Vereinsarbeit Budopädagogik beinhaltet die Verknüpfung spezifischer Kampfkunstelemente mit pädagogischen Lehr- bzw. Lernkonzepten, wodurch es möglich wird, Menschen in ihrer Gesamtpersönlichkeit (Kopf, Herz & Hand) gezielt zu fördern. Budopädagogik hat bisher erfolgreich Anwendung gefunden in Bereichen wie Schule, Heimerziehung, Jugend- und Sozialarbeit sowie in Strafvollzug und Suchtprävention. Für Frauen Verbale und auch körperliche Bedrohung von Frauen führen häufig zu Hilflosigkeit bei den Betroffenen. In diesem Workshop sollen die Teilnehmerinnen ermutigt werden, in bedrohlichen Situationen klare Grenzen zu setzen und sich mit angemessener Gegenwehr (verbal und nonverbal!) verteidigen zu können.
Schulprojekte
SCHULPROJEKTE
Budopädagogik für Jugendliche und Auszubildende Budo - Neue Wege zur Friedfertigkeit . Dieses Thema nicht nur theoretisch dargeboten, sondern praktisch vollzogen. Eine Unterrichtse ...
SCHULPROJEKTE
Budopädagogik für Jugendliche und Auszubildende Budo - Neue Wege zur Friedfertigkeit . Dieses Thema nicht nur theoretisch dargeboten, sondern praktisch vollzogen. Eine Unterrichtserfahrung einmal ganz anderer Art. Zielsetzung ist es, mit Elementen der Budopädagogik das Verhalten von jungen Menschen neu auszurichten. Dies geschieht mit vielen Übungen, eigener Körperarbeit, vor allem aber mit Übungen der Körperarbeit mit einem Partner. Im Sportdress sich dem schwierigen Thema Gewalt nähern. Sich auspowern, mit anderen kämpfen, miteinander kämpfen, nicht gegeneinander, mit Respekt und ohne Unterwürfigkeit. Seinen Aggressionen Raum geben, sich von ihnen jedoch nicht beherrschen lassen. Und immer wieder neu – nach, vor und im Kampf – im anderen den Partner sehen, keinen Gegner, geschweige denn den Feind.

Erlebnispädagogik der besonderen Art für Kinder & Jugendliche
Starke Erlebnisse via Kampfkunst! Im Prozess des Kämpfen-Lernens werden Disziplin, Aufmerksamkeit, Achtsamkeit und Respekt ausgebildet. Es geht darum, sich den Auswirkungen des eigenen Handelns auf sich und andere bewusst zu werden, sich selbst nicht mehr isoliert wahrzunehmen, sondern im Kontakt mit Anderen Beziehung zu erfahren und Verantwortung zu übernehmen. Erlebnispädagogische und verhaltenstherapeutische Ansätze werden hierbei miteinander kombiniert. Ein zentraler Inhalt ist dabei die Achtung sich selbst und anderen gegenüber, auch und gerade in der Auseinandersetzung (Sozialkompetenz). Jeder erhält hier die Chance, sich mit seinen Könnensgrenzen auf allen Persönlichkeitsebenen auseinander zu setzen und so neues (Selbst-) Vertrauen zu gewinnen.
Budopädagogik
BUDOPÄDAGOGISCHE KURSTAGEN
(z.B. im Hochseilgarten Sunsetland & Seelbach) 1. pädagogischer Tag in der Schule 2. Integration in den Sportunterricht 3. Zusammenarbeit mit Mediatoren 4. „Anti-Aggre ...
BUDOPÄDAGOGISCHE KURSTAGEN
(z.B. im Hochseilgarten Sunsetland & Seelbach)
1. pädagogischer Tag in der Schule
2. Integration in den Sportunterricht
3. Zusammenarbeit mit Mediatoren
4. „Anti-Aggressionskurse“ z.B. mit der Jugendgerichtshilfe
5. Info-Veranstaltungen an den Schulen für Lehrer & Eltern
6. SV für Frauen
Projekte
PROJEKTEN IN DER KOMMUNALEN JUGENDARBEIT
Integrationsphase (1.Monat): • Klärung der Teilnahmemotivation der einzelnen TN; • Herausarbeitung der Notwendigkeit eines echten Veränderungsinteresses zur Erreichun ...
PROJEKTEN IN DER KOMMUNALEN JUGENDARBEIT
Integrationsphase (1.Monat):
• Klärung der Teilnahmemotivation der einzelnen TN;
• Herausarbeitung der Notwendigkeit eines echten Veränderungsinteresses zur Erreichung des Trainingsziels.
• Thematisierung der eigenen (bisherigen) Erfahrungen der TN im Bereich Kampf bzw. Konflikt und deren Analyse

Konfrontationsphase (2.- 4. Monat):

• „Provokationstests“ -> emotional belastende Situationen und damit die Ermöglichung eines reflektierten Umgangs der TN mit der eigenen Kränkbarkeit (persönliche Verletzlichkeit)
• Einbeziehung von Opferperspektiven -> Hinterfragung, Konfrontation der TN mit den realen Tatfolgen zwecks Aufbau von Opferempathie (Einfühlungsvermögen der TN entwickeln) = Grundvoraussetzung für eine selbstkritische Auseinandersetzung des TN mit sich selbst, welche schlussendlich in eine entsprechende Verhaltensänderung des TN mündet!

Gewaltverringerungsphase (5.- 6. Monat):
Wertverschiebung der TN im kognitiven Bereich: Gewaltverzicht und Friedfertigkeit werden nicht mehr mit Feigheit und Schwäche assoziiert, sondern als Souveränität und Stärke erkannt! (Findet ihren alltäglich-praktischen Niederschlag in der Unterstützung Schwächerer.)
• Gespräche mit dem sozialen Umfeld der TN iniziieren, in denen diese „öffentlich“ und aktiv von einer Gewaltbereitschaft abrücken.

Nachbetreuungsphase:
„geläuterte“ TN fungieren als „Tutoren“ in weiteren Anti-Aggressionskursen Mitteilung bzw. Weitergabe ihrer persönlichen Trainingserfahrung / ihrem Wandel zur Friedfertigkeit an die neuen TN
Jugendarbeit
Behindertenarbeit
BEHINDERTENARBEIT
Ziel: • Verbesserung der motorischen Fähigkeiten • Förderung der Interaktion und des kommunikativen Handelns (Empathie u. a.) • Schulung der Selbst- und Fremd ...
BEHINDERTENARBEIT
Ziel:
• Verbesserung der motorischen Fähigkeiten
• Förderung der Interaktion und des kommunikativen Handelns (Empathie u. a.)
• Schulung der Selbst- und Fremdwahrnehmung
• Senkung des Aggressionspotentials durch sportl. Bewegung / Partnertraining
• Angstabbau (insbesondere vor dem Fallen!...)
• Schaffung von Erfolgserlebnissen für die TN (BSV Kork u.a.)
Management
MANAGEMENT
Zielgruppe: Leitende Mitarbeiter erfolgsorientierter Unternehmen aus den verschiedenen Wirtschaftsbereichen Ziel: Verbesserung der Fähigkeit, zielgerichtet zu denken und zu handeln; sch ...
MANAGEMENT
Zielgruppe: Leitende Mitarbeiter erfolgsorientierter Unternehmen aus den verschiedenen Wirtschaftsbereichen Ziel: Verbesserung der Fähigkeit, zielgerichtet zu denken und zu handeln; schwierige Aufgaben auch in Konflikt-, Krisen- und Streßsituationen souverän zu meistern. (Ambiguitätstoleranz)